Donnerstag, Dezember 23, 2004

 
Kaliumiodid
habe ich per Post erhalten. Ob das dann wirklich hilft bei einem AKW-Unfall bezweifle ist, aber ich weiss jetzt wenigstens, dass ich näher als 20 km von einem AKW entfernt wohne.



Kommentare:
Ging mir ganz ähnlich, als bei mir das Päckchen kommentarlos in den Briefkasten geschmissen wurde...

Letzthin in einer Philo-Diskussionsrunde hat eine Kommilitonin eine ganz interessante Beobachtung verkündet: Diese Päckchen dienen eigentlich gar nicht dazu, die Bevölkerung zu schützen. Man beachte den Zeitpunkt, mitten in einer Diskussion über neue Atomkraftwerke.
"Liebe Bürger, AKWs sind zwar gefährlich, das bestreitet niemand, aber wir tun ja etwas dagegen."
Wie wenn so ein Päckchen Jodtablettchen irgend etwas gegen irgend etwas all der vielen Dinge, die in so einem AKW schieflaufen können, helfen würde...
 
Die einzige Lösung für das Energieproblem heisst "weniger brauchen". Vor hunder Jahren brauchten wir ca. ein Zehntel an Energie. Das ganze Leben war halt viel mehr Salenweidlistyle und man konnte nicht einfach irgendwo mal hinreisen und hatte nicht zig elektrische Geräte. Irgendwie werden wir wieder an diesen Punkt zurückkommen.
 

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